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ARGE Rind eGen
Auf der Gugl 3
A-4021 Linz - +43 732 922 822
- mario.lehenbauer@rinderboerse.at
- https://www.cultbeef.at
Von Profis für Profis
CultBeef steht wortwörtlich für handverlesene Qualität meist von Simmentaler-Kalbinnen aus Österreich: Es wird von Profis für Profis penibel nach den wichtigsten Parametern für Rindfleischqualität beurteilt. Das garantiert ein Optimum an Geschmack, ein Optimum an Zartheit, ein Optimum an Reife, und das bei hoher Verfügbarkeit und gleichbleibender Qualität.
Qualität bis in jede Faser
Die CultBeef Kriterien wirken sich natürlich auf die Qualität aller Siedefleisch-Teilstücke aus. Dadurch sind nicht nur die Klassiker wie „Lungenbraten“ oder „Rostbraten“, sondern auch herkömmlicherweise weniger edle Teile wie „Schulterscherzel“, „Hüferschwanzel“, „Schale“ und „Tafelspitz“ fürs Kurzbraten geeignet. Diese Vielseitigkeit macht CultBeef Fleisch auch in der Einkaufskalkulation äußerst attraktiv.
Die Auswahlkriterien im Detail
Die endgültige Selektion der Schlachtkörper, die als CultBeef Selektion in Frage kommen, ist letztendlich dem geschulten Auge der Experten der Rinderbörse vorbehalten, die jedes einzelne Rind für dieses Programm auswählen. Basis für diese Wahl sind folgende Parameter: ein Maximal-Alter der Kalbinnen von 22 Monaten, ein Gewicht von max. 362,6 kg, die Herkunft ausschließlich AMA-Gütesiegel-Betrieben und die Fettklassen 3 bis 4. Denn nur eine überdurchschnittliche intramuskuläre Fettmarmorierung gewährleistet Topqualitäten. Ein wichtiges Thema ist natürlich auch die Reifung, die für die Marke CultBeef mindestens 14 Tage betragen muss.
- Das Markenprogramm CultBeef wurde durch Konsequenz zu einem wichtigen Teil der österreichischen Gastronomieszene.
- Stärkung der heimischen Landwirtschaft durch Unterstützung bei der Produktion besonders hochwertiger Fleischqualitäten. Dadurch werden höhere Erlöse, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit gesichert, aber auch die Erhaltung wertvoller Kulturlandschaften für den Tourismus und spätere Generationen.
- Reduktion der Importe, die nicht nur die Handelsbilanz und die Bauernschaft, sondern letztendlich auch die CO2-Bilanz belasten.